Wo ist Heimat?

von Eric Hoyer

 

(22.09.2012; aus Dez. 28. 2005 – 27.06.2018 B, korr. verb. 20.09.2018)

10.11.2024    09.11.2024   3886    3602

 

Wie kommt das Gefühl von Heimat zustande? Jeder Mensch entwickelt dieses Gefühl

von Heimat in der Umgebung, in der er geboren wird, und es beginnt schon im Mutterleib.

Es entwickelt sich weiter in jeder Umgebung und bleibt ein Heimatgefühl, mit dem man

 diese Umgebung entdeckt. So wie die günstigen Umstände, die zum Heimatgefühl beitragen,

dazugehören, wird es eines der Gefühle für Heimat werden.

Darum kann Heimat nicht gewollt werden und verliert dadurch etwas an ihrer Ursprünglichkeit

und Wertigkeit. Es gibt Menschen, die möchten die Heimat an einem Platz haben, der sie

interessiert oder den sie schön finden. Andere wollen sogar in der Umgebung von Menschen leben,

 die zu ihrer Heimat werden sollen. Alles ist möglich, aber nur begrenzt. Es gibt viele heimatlose

Menschen; Kriege, Vertreibung, Schicksale und Krankheiten sind einige dieser Verursacher. 

Es gibt noch viele weitere Auslöser von Heimatlosigkeit, die aber nicht immer als solche gefühlt

werden.

Der Übergang vom Kleinkind in den Kindergarten, die Schule, Entwicklungsstufen im

 Kindesalter können diese Symptome sein, die zu einem gesunden oder gestörten Heimatbild

beitragen. Aber auch ein Ortswechsel, Beruf, Gemeinde und Kirche können dieses Heimatgefühl

unter Umständen schwer in Frage stellen, wenn es sich nicht einstellt oder unterbrochen wird.

 

Der Absprung in den Beruf, ein zu frühes Verlassen des Elternhauses – das hat nicht nur finanzielle 

Nachteile, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen hinterlassen, wie auch die Wahl des

Ehepartners. Diese Bedingungen können zu dem Gefühl führen, nicht in der Heimat zu sein. 

Aber auch Scheidung und Tod tragen zu schmerzlichen Heimatentzugs-Symptomen bei.

 

Es kann sein, dass der Mensch besonders in der Jugend keinen richtigen Kontakt zu seinen 

Mitmenschen erhält, weil er zum Beispiel andere Kinder trifft, die ihn nicht mögen und nicht mit ihm

 spielen wollen und ihn letztlich einfach abweisen. Diese Situation trägt oft zu Verhaltensstörungen bei,

deshalb ist es wichtig, diese zu erkennen.

Hinweis: Ich schreibe keine anderen Berichte ab; alles hier sind meine Beiträge.

 

Die Hilflosigkeit der Schulen in diesem Bereich Heimat lässt diese Kinder in der Unterordnung und

Erfüllung des Schulplanes wenig Raum. So werden Kinder mit der Heimatsuche in der Schule alleine

gelassen, wobei es gewollt ist, die Einordnung durch die Gruppe zu erfahren. 

Diese negative Erfahrung, kleine Schulhöfe und ruheloses Unterrichten haben viele Kinder in

unserem Sozialstaat für das Leben nicht fähiger gemacht, und eine Heimat wird es immer 

seltener geben.

Was vermitteln diese Situation, besonders für die Älteren, die die Massen von Heimatlosen,

Arbeitslosen, Neurosen und Obdachlosen sehen? Diese Kinder werden im Verhältnis 

genauso rücksichtslos wie Erwachsene sein, aber ein Kind noch heftiger treffen – daher spricht man,

 dass Kinder noch rücksichtsloser sein können als Erwachsene – weil sie noch in der Entwicklung

stecken und wenig Methoden entwickeln können, diese zu kompensieren. Gerade in dieser Phase

kann sich das Kind unter Dauereinwirkung falsch entwickeln. Kinder werden dann zu Nachfolgern,

zum Clown oder zum Kind, das mit dieser Situation total nicht fertig wird.

So wird Heimat für diese Kinder mit einer Fehlentwicklung auch beim Gefühl von Heimat eingreifen.

Diese Störung kann das innere Heimatgefühl stark verändern. Den Eltern gibt man immer weniger

Rechte; du darfst sie erziehen, „Erziehungsberechtigter“ so werden Eltern angesprochen, weil die

Bürokratie unter Einwirkung der Politik oft ein gestörtes Verhältnis zum Volk entwickelt hat.

Mitbestimmungsrechte sind so gefällig für die Politiker geworden, und die Rechte beim Erhalt der

sozialen Hilfen zu ihrem Recht gekommen sind. Ein Mitrederecht ist damit nicht direkt verbunden,

bei den Schulen mitreden zu dürfen, wäre Landeschefsache. Von da aus wird auch geprüft,

ob Eltern ihre Pflichten, der ausgezeichneten sozialen Versorgung nachkommen oder Nachhilfebedarf

bei der Erziehung haben.

(Dies hat in Schweden und auch hier zu seltsamen Blüten und Benachteiligungen von Eltern geführt;

diese wurden denen weggenommen, weil sie Wasser aus dem eigenen Brunnen nahmen und nicht

aus der Wasserleitung, wo aber sonst die Verhältnisse im Nachhinein normal waren.

Diese Kinder werden dann in Obhut genommen und kommen sogar in Pflegefamilien, wo sie 

missbraucht und als Arbeitstiere benutzt oder vernachlässigt werden.) Weil die Sorgen dieser Welt

oft erdrücken, haben die Eltern es auch in unserer Zeit nicht leicht. Nahrung, ordentliche Speisen 

können sich viele nicht mehr ausreichend von ihren Löhnen leisten, geschweige denn eine ordentliche,

bezahlbare Wohnung. Die Frage ist, wie viel Sorge will der Staat sich leisten? Was wäre nötiger? 

Dies ist eine oft nach Recht und Gesetz geübte Eigenwilligkeit der Nation, der Auffassung der

allgemeinen Rechtsordnung, gekennzeichnet von nationaler Zerrissenheit, verloren in Kämpfen,

Einbüßung von Stolz, Schuld und Wiedergutmachung. Aus dieser unverarbeiteten und nicht 

ausreichend überarbeiteten Situation kommt auch die Lage der falschen Flüchtlingspolitik der

Merkel Zustände und wirkt sich auf das Volk in zweigeteilten Verständnissen aus – was sich mit 

Sicherheit noch nicht von der Vergangenheit - Hitlerzeiten - abnabeln konnte. Auf der anderen

Seite ist es ein Irrglaube der Merkel, sie allein habe das Recht, in Europa in ungezügelter Weise

ist mir doch egal – 

Politik auf dem Rücken des Volkes zu machen, der Kosten und Willigkeit und Bereitschaft, Europa zu spalten, geschweige denn die Gefühlslage des gesamten Volkes und deren Heimat umzuformen.

Historisch war es schon immer so: Der Islam gehörte nie zu Europa und zwingt sich aber immer mehr auf.

Daraus ergibt sich ein Bild der oft kalten Heimat. Es gibt kein anderes Land in Europa, das mehr lernen und begreifen musste als Deutschland. An diesen Realitäten zerbrach die Eigenständigkeit des Volkes.

 Die Welt der Fantasie des Einzelnen, seine Heimat und Liebe zum Land, ist in eine

Gebrauchsgesellschaft umgewandelt worden.

Alle Zitate und Sätze stammen von Eric Hoyer.

Ich bin viel in der Welt herumgekommen, habe aber im eigenen Land viel persönliche, soziale

Not gesehen und andere Menschen kennengelernt. Im Zeitalter der TV-Gesellschaft werden durch die Sendungen die Heimatlosen, die Zerrissenheit, die Überbelasteten, die Erkrankten, die Hoffnungslosen

in oft noch bedeutungsloseren Zeiten und Freizeiten bewusst, wohin wir treiben und wie wir leben.

Viele fliehen aus der Realität in eine Unordnung, den Stillstand in eine Trödel-Manie, in ein

Messie-Leben, in Verstrickungen des täglichen bürokratischen kalten Lebens hinein, eine Welt,

in der viele gefangen sind. Beziehungen werden falsch verstanden und gelebt; geliebte Heimat

ist dies vielen nicht mehr.

TV und Medien zeigen zu etwa 85 Prozent nur noch Filme, in denen es

um geschiedene Menschen in allen Varianten geht. Was lernt der Mensch da wirklich? 

Diese Filme sehen nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche und haben schon

 einen Grundstock von schlechten Beispielen auf dem Weg ins Leben mitbekommen.

--------------------------------------

Einfügung wegen KI

Hier gebe ich bekannt, ich kenne mich zwar etwas mit KI aus, habe mit mehreren KI-Programmen über 7 Monate gearbeitet. Ich bestätige Ihnen, KI kann uns helfen. Besonders sind die Zusammenfassungen und Fazits ausgezeichnet gut. Suchst du eine Problemlösung, ist KI besonders gut, um dir die Schritte zu zeigen, wie man ein Problem lösen kann;  einfach mal probieren, aber die Frage korrekt formulieren, dies ist wichtig, um eine gute Antwort und Ratschläge zu erhalten.

Nun kommt es vor, was wir Angst macht, ist nicht KI, sondern die Menschen, die mit KI-Programmen Texte, die man schreibt, manipuliert. KI manipuliert dich nicht, nur Menschen, die hinter KI stehen, manipulieren aus welchen Beweggründen auch immer.

Also wie im normalen Leben sind es auch Menschen, die nach unserem Empfinden nicht gut sind, Menschen, Gruppen und Medien.

Hinweis:

Ich habe am 09.11.2024, in einem Kommentar geschrieben und erlebt, wie mein Kommentar ausgewechselt und ein früherer eingefügt wurde. Dieser Vorgang ist zwar sehr schnell abgelaufen, aber ich konnte ihn noch mit den Augen sichtlich genau beobachten, wie mein Beitrag - der nicht anstößig, sondern normal war - vor meinen Augen ausgetauscht wurde. Da ich nichts getan habe, habe ich nur den Beitrag noch einmal gelesen, so ist mir das Austauschen aufgefallen.

Also sind irgendwelche Leute dahinter und beobachten, was man schreibt. sicherlich kann man Programme schreiben, um bei besonderen Sätzen oder Wörtern aktiv zu werden und den Befehl zu geben dieses auszutauschen, zu ändern. Also sind Menschen, Gruppen, Interessen dahinter, die dies ausführen wollen, aus welchen Gründen auch immer.

Eric Hoyer

10.11.2024

 -------------------------------------------------------------

Wie können Rechte und Verpflichtungen eingehalten werden, wenn die Strukturen, z.B. Gesetze,

gar nicht gekannt werden? Diese werden dann praktisch mit Tücke von den Richtern angewendet

– oft ist es tatsächlich Beihilfe zum Betrug. Ich kenne da einen Fall, da haut es dem Fass den

 Boden aus – die kein Verständnis geschweige denn ein Mitgefühl haben, einfach stur angewendet,

 sogar ohne Realitätsprüfung, ob es wirklich tatsächliche Vorgaben der Tatsachen zulassen.

Solche Urteile – sagt ein bekannter Rechtsgelehrter – sind sehr schädlich im Erleben der

Demokratie und verursachen erheblichen Schaden beim Volk.

Bürokratische Eigenheiten sind so umfangreich ausgelegt, der normale Mensch kommt da kaum

 mit. Hinweis: Ich beobachte, dass alle 10 bis 15 Jahre die üblichen Begriffe in unserer Sprache

durch andere Fremdwörter ersetzt werden. So werden Begriffe, die die Schüler in der Schule erst

 neulich gelernt haben, nicht mehr verstanden und in der Sprache anders ausgelegt und besonders

von den Politikern gerne benutzt. Hier geht es nicht um einige, sondern um viele Begriffe, die dann

fremd sind, sogar eine eindeutige Zuordnung der Sache erschweren. Obwohl das deutsche Wort sehr exakt den Zustand beschreibt, kann das lateinische oder englische Wort für die Bürger nicht so klar

 und eindeutig erklären.

Es gibt Eltern, die sind so schlecht sozial versorgt, dass sie ohne eigene Hilfe nicht zurechtkommen. Speziell junge geschiedene Frauen oder die Frau mit Kind haben an der Selbstständigkeit ihrer

eigenen Welt zu leiden, hoffen können sie nicht. Besonders geschiedene Frauen – siehe mein

Hinweis auf TV- und Filme – haben die Last ihrer Scheidung selbst zu tragen.

Probleme, die Heimatlosigkeit zu verarbeiten, liegen an der Hinwendung zum Volk, an der

menschlichen Wärme der Menschen, einem Mitfühlen für andere. Die Welt, in der wir leben,

hat die Pflicht, eine durch Kriege verlorene Heimat wieder herzurichten.

Diese Heimat muss neu gebildet, erlebt und gefühlt werden. Die kaputte Umgebung, die Häuser,

die Wohnung, das eigene Ich. Die zerstörten Wünsche, die Verluste der lieben Nächsten,

die persönlichen Erlebnisse sind zerrissen von der Kälte des Krieges, die Leidenden, die

Zurückgebliebenen, der noch Lebenden. 

Nun wird die moderne Kriegsführung auf die Wirtschaft übertragen und das Volk, die Völker,

mit dem Euro gebunden und benachteiligt. Besonders beim Generationenvertrag ist es der

Regierung nicht mehr möglich, mit den alten Schulden und den neuen der jungen Generation

zu entlasten bzw. die nachhaltige Sicherung zu garantieren; 

– dies wird haushaltspolitisch und haushaltsrechtlich § 115 verlangt – dies ist der größte Fehler

aller Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen, den Euro als Hauptwährung einzuführen und

alle sozialen Bereiche durch die Wichtigkeit der Stützung der Banken und anderer Länder zu 

vernachlässigen. Hierzu habe ich in Finanzverantwortlich.de und Sozialverantwortlich.de

umfangreich Stellung genommen und auch Lösungen vorgeschlagen, besonders mit den

Modellen von 

Eric Hoyer zu Wohnbau und Renten, Kleine-Rente, diese sind erheblich nachhaltiger als alle

politischen, mir bekannten Notlösungen; besonders mit der Kopplung der Renten mit der

Energiewende, auf die ich mich besonders konzentriert habe. 

Der Existenzkampf, ein Überleben in fremder Umgebung, ein Suchen nach Ruhe, Zufriedenheit

und Glück lässt den Menschen seinen Tag bewältigen. Ob dies eine Heimat wird, ist unsicher.

 

So ist es nicht selten, dass diese Kinder sehr hart erzogen oder herzlos und rücksichtslos mit

sozialer Abgeltung, mit einfachster Nahrung vollgestopft werden und nicht an Eigenständigkeit

zunehmen wollen. Auf der anderen Seite sah ich viele dieser Kinder im Bus, in der Bahn oder

auf der Straße. Und eines wartete vor der Tür des Arbeitsamtes. Es sagte zu seiner gestörten und 

geschiedenen Mama irgendwann im Gespräch: „Mama, geh weg... Mama, geh weg!“ Dann kam der

offensichtlich geschiedene Papa aus einer Bürotür und das Kind lief sofort hin – er konnte nicht lange

bleiben – und das Kind lief ihm nach und warf seine Mütze nach und ließ sie liegen für Papa.

 So hatte das Kind, nicht älter als vier Jahre, auch schon keine Heimat. Was ist Deutschland für ein

so trauriges Land an Heimat?

Eine Frau im Bus kam mit ihren Kindern nicht zurecht. Sie war sehr hart zu ihrem Kind im Kinderwagen, sodass es lange weinte. Es kümmerte sie nicht, weil sie sich herzlos verhielt, offensichtlich geschieden.

Ich ermannte mich und sagte: „Bitte, seien Sie doch etwas lieb zu Ihrem Kind, das braucht es, und Sie werden sehen, es geht.“ Plötzlich weinte auch sie und nicht nur das Kind, aber ich sah nicht mehr,

ob sie nun das Kind tröstete – es war ihre Haltestelle – zwei Heimatlose verließen dann den Bus. Nun, einige im Bus nickten mir zu.

Es gibt Kinder, die Glück haben und treffen auf Lehrer und Eltern, die spielerisch das Kind in die

Heimat der Menschen einbeziehen. Aber davon haben wir zu wenige Lehrer, die wirkliche Pädagogen

 sind. Eine solche Atmosphäre bildet den Weg in den Garten der Heimat, in dem das Kind folgen und wandeln will. Ich kenne einen Pädagogen, der sogar Kinder gegen den Vater ausspielte, mit elendigen Folgen.

Die Wahrnehmungen erhalten mit der Zeit das Gefühl der Hinzugehörigkeit zu falschem oder richtigem Verhalten, in dem diese Welt sich ausrichtet, gewollt und geliebt ist und Heimat wird. 

In dieser heimatlichen Welt reifen die Kinder zu einem Menschen, der ohne politische Einwirkung weitgehend seine Heimat bilden kann. Aber der Staat vernachlässigt seine Kinder; die Jugendlichen werden in die Welt des Erwachsenen gestoßen.

Jugendliche verlieren Halt und haben nach der Schule kein Anrecht auf eine Ausbildungsstelle.

(Lesen Sie hierzu den ausführlichen Beitrag unter Sozialverantwortlich.de auf meiner Internetseite.

Dort fordere ich eine Studie, die beweisen könnte, wie ein solches Ausbildungsstellenanrecht auf die Leistungen der Jugendlichen und die Gesellschaft wirken könnte.) Jugend-Garantie.de Die Welt der

Kinder ist eine heimatliche Welt, ohne die Grenzen dieser Heimat zu erkennen. Dieser heimatliche 

Raum ist schon durch die Größe, die Möglichkeit, ihn zu durchschreiten, begrenzt. Das kindliche

Vertrauen ist ein in dieser Heimat erworbenes Gut, um dieses, und in diesem lebt es in einer inneren göttlichen Welt. So erben diese Kinder erst eine göttliche Heimat, in der sie ein göttlich nahes Wesen

 und Verhalten zeigen (siehe Jesus und seine Aussagen über Kinder und den Glauben).

Diese heimatlichen, unschuldigen Züge sind real erlebbar und zeigen sich nicht nur in totalem

Vertrauen, sondern auch in der Annehmung und Lebensbejahung in der ihm vertrauten Heimat, der Umgebung, besonders in der Familie und Person als Vater und Mutter. Oft wird dieses Vertrauen durch Staat, Schule und Kindergarten dezimiert, gestört oder entfremdet. Besonders trägt der TV dazu bei, Kinder von den Eltern zu entfremden; dies nennt man auch „westliche Werte einsetzen“, damit sie

sich am Konsum orientieren.

Dieses Gefühl von Heimat wurde versucht zu kopieren. Ganze Gruppen, Bewegungen, sogar Politiker haben versucht, friedlich und göttlich zu leben. Aber stimmt dieses natürliche Gefüge so, werden

nach und nach die Werte der Umgebung angenommen, zu Eigenem, ein Leben mit Werten, die immer mehr von Fremden geprägt und bestimmt werden. Wenn du dich in die Abhängigkeit der modernen Gesellschaft begibst und alte Werte der tatsächlichen Heimat dafür hergibst, was bleibt tatsächlich

übrig?

Den Himmel auf Erden werden wir wegen des Bösen nicht so schnell wieder erhalten. 

So leben viele nach der Welt, da sie denken, unser Gott lässt uns allein. Verderben nicht nur die

Umwelt mit ihrer Gier und Nachlässigkeit, sondern auch die innerliche Umweltverschmutzung

nimmt da genauso zu! Sie haben alle vergessen, die Heimat ist durch Menschen entstanden,

die alle zu dieser Heimat beigetragen haben. Selbst wenn er nur die Natur als solche betrachtet

und sagt, dies ist meine Heimat, so hat er evtl. in der Natur nichts hinzugetan, sondern sieht,

wie göttlich alles wächst und schön ist.

Da aber viele ohne Gott leben wollen, machen sie sich eine Welt nach ihren Maßstäben zurecht

und bilden eine Welt ohne Heimat oder eine künstliche, heimatähnliche, die wegen der

Nachhaltigkeit oft an die Grenzen stößt und zerbricht. Aber wie kann die Welt der Kinder in den

Schulen besser auf diese Welt da draußen ins Schulfach einbezogen werden? Wie können wir

den Kindern helfen, in einer modernen Gesellschaft und Arbeitswelt bessere Rechte zu erhalten?

Wie können wir Ausbildungsstellen den Kindern geben, wenn keine vorhanden sind?

Keine Garantie nach der Schule für eine Ausbildungsstelle oder Arbeit für drei Jahre. Was können Jugendliche lernen, wenn sie drei Jahre ohne Ausbildung bleiben? Dies ist eine staatliche

 Vernachlässigung seiner Kinder. Es wäre ein Irrtum, wenn die Politik durch zweckgebundene

Maßnahmen, zum Beispiel Ganztagsschulen, tatsächlich die „Lufthoheit“ über die Kinderbetten

erhalten würden (nach Scholz; Generalsekretär der SPD, jetzt Bürgermeister von Hamburg,

nun liebäugelt er als Finanzminister mit dem Job als Bundeskanzler, jetzt ist er Kanzler.).

Wenn viele Väter so wenig verdienen, dass eine ausreichende Versorgung der Familien und der

Der Wunsch nach einem Eigenheim mit Garten oder einer Eigentumswohnung ist schwer möglich. 

kann Eigentum, nicht wie in anderen Ländern – oft 20 % höheren Anteil – als Heimat gut sein.

Zu diesem Zweck haben die Politiker schon früh erkannt, diesen Missstand der gezahlten Löhne

oder mit Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld, Wohngeld, Sozialhilfe und Kindergeld etc. 

an sich zu binden und einen großen Teil ihrer persönlichen Freiheit abgeben müssen, der aber

zu einer Bildung von Eigentum nicht besonders geeignet ist. Z.B. die Renten wurden 1957 nicht

in Gold und Silber angelegt und hätten 2012 das 7-Fache an Gewinn erbracht, also wären die Renten sicherer und erheblich nachhaltiger gewesen. Ein Rentner hätte 2012 nicht 450 € als Mindestrente erhalten, sondern evtl. 1.050 bis 2.500 € brutto erhalten.

Der Zweck der Sozialausgaben ist, die Löhne der Firmen in einem angenehmen Rahmen des

Wettbewerbs niedrig zu belassen. Viele Väter konnten sich und ihren Kindern somit oft keine

Heimat noch ein Haus und Garten erarbeiten, und wenn doch, wurden mindestens 16.000 Häuser

jährlich zwangsversteigert. Diese wurden dann oft Sozialamtsbesucher, und dieser Verlust an Heimat übertrug sich dann auch auf ihre Kinder. Somit haben die Sozialdemokraten und andere Parteien eine große Gruppe von Menschen, die nicht alle eine gute Bildung, einen Beruf oder Glück oder Schicksalsschläge erfahren haben, zu oft heimatlos gemacht. Interessant ist dabei, dass immer mehr Menschen mit guten Schulabschlüssen oder sogar mit Studium keine Ausbildungsstelle finden.

Dies ist natürlich auch ein politisches Hinhalten, weil wenig Ausbildungsplätze vorhanden sind

und das Volk kurz gehalten wird. Auf der anderen Seite wird dieses Studium oft vom Wissen

überhaupt nicht in der Praxis gefordert, und es werden einfache Arbeiten verrichtet. Die weit

überzogene Forderung nach besten Zeugnissen entspricht nicht der Person des Menschen,

was aber oft für den Betrieb ebenfalls entscheidend ist. Auf die Umstände gehe ich besonders

auf meiner Internetseite ein.

Nun werden die Älteren dem sozialen Absicherungssystem geopfert – viele sind schon durch die Absonderung von der heimatlichen Wohnung, dem Haus – in eine Umgebung geschoben worden,

deren familiäre Bande schon evtl. 15 Jahre und mehr nicht mehr existent sind, geschweige denn

von einer Heimat mit Familie, Tochter, Sohn, Enkeln etc. Es ist eine Leere um das betrübte Herz verblieben. Heimat ist, wo gleiche Rechte, ordentliche Rechte, gerechte Verdienste und gesundes

und freiheitliches geschütztes Leben wirken und verwirklicht werden können. Diese Anforderungen

werden in Deutschland nicht mehr gewährt. Die sozialen Bereiche sind von Merkel und Co an die

Wand gefahren worden, in einer Art, wo Professoren sagen, es ist schwer, überhaupt wieder eine

stabile Lage in den sozialen Bereichen zu erlangen.

Nun wird auch zum Teil unsere Heimat den Flüchtlingen aus aller Welt geopfert, ohne die Bürger

oder Europa zu fragen, ob man so viele aufnehmen will. Es konnte zum Teil Heimat in der BRD

nicht stabilisiert werden, dies ist aber wesentlich nach den Kriegen 1916-1918 und dann Hitler.

Hier erlebten die Bürger zu wenig Ruhe nach dem schlimmen Zweiten Weltkrieg. Merkel hat nicht verstanden, warum ein Volk nicht schon wieder durch so viele fremde islamische Völker ihre Heimat vereinnahmen will; so steht es aber im Koran. Dort steht in den Suren, es ist keine Rücksicht auf die Ungläubigen zu nehmen, die sind sogar zu töten. Jeder möge den Koran auf Deutsch lesen und nicht dumm daher quatschen, erst dann kann der Einzelne sagen, ob der Islam zu Deutschland gehört.

Die Welt ist voller Sünde und Raub. Drogen und Diebstahl und Kriege, dies war früher auch

schon so, hat aber besondere Formen angenommen, die Heimat auch angreifbar machen.

 Nur der, der sich wenig um Politik und das Gehabe der Werbung und Verführung in Medien für

 Frau und Mann kümmert, der einfacher leben will, kann freier und Heimat näher sein.

 Gibt weniger aus und achtet mehr auf sein friedliches Leben. Die ordnende Heimat ist ein hohes

Gut, das jeder bedarf.

Fehlt aber die Mutter im Haus und geht lieber an fremden Tischen der Welt essen, fehlt dem Volk die mütterliche Sorge; Merkel sollte lieber mal was Gutes auf den Tisch der Bürger in der Heimat servieren!

------------------------------------------------------------------------------

2. Timotheus 3

Kapitel: 
3
Übersicht · Schnellauswahl:
 

Der geistliche Niedergang in den letzten Tagen

2Pt 2,1-22; Jud 1,3.23; Tit 1,10-16

3
1 Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. 2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben[1], geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, 4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht[2], deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!
6 Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und die leichtfertigen Frauen einfangen, welche[3] mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten[4] umgetrieben werden, 7 die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. 8 Auf dieselbe Weise aber wie Jannes und Jambres[5] dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben. 9 Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

Das Vorbild des Apostels im Erdulden von Verfolgungen

2Kor 6,3-10

10 Du aber bist mir nachgefolgt in der Lehre, in der Lebensführung, im Vorsatz[6], im Glauben, in der Langmut, in der Liebe, im standhaften Ausharren[7], 11 in den Verfolgungen, in den Leiden, wie sie mir in Antiochia, in Ikonium und Lystra widerfahren sind. Solche Verfolgungen habe ich ertragen, und aus allen hat mich der Herr gerettet! 12 Und alle, die gottesfürchtig[8] leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden. 13 Böse Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, indem sie verführen und sich verführen lassen.
 

Der Schutz vor Verführung: Festhalten an der von Gott

eingegebenen Heiligen Schrift

2Tim 1,13; 2Pt 1,10-21; Apg 20,32

14 Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewißheit geworden ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast, 15 und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.[9]
16 Alle Schrift[10] ist von Gott eingegeben[11] und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.
Kapitel: 
3
Übersicht · Schnellauswahl:
 
 

 

 -------------------------------------------------------------------------------------------------