Neue Studie: BND rekrutierte gezielt NS-Verbrecher
Ich bitte um Verständnis, wenn ich - vor dem Beitrag über Nazis und SS unten im öffentlichen Beitrag einige meiner persönlichen Benachteiligungen bei Gericht bringe, damit verstanden wird, was hier in Deutschland so abläuft. Es gibt Millonen von Fällen.
Ich habe mir diesen Bericht ganz angehört und war erstaunt über die Ehrlichkeit im Beitrag und deren schlimmen Zustände bis in die 1980er-Jahre! Nun habe ich mich mit dem Schicksal oder Menschen früher und in 2024 beschäftigt und erkenne immer noch schwere Ungerechtigkeit im Lande - meiner Heimat - bei sozialen Bereichen, der Wohnungsnot , der Einkommen und Renten, - obwohl letztere bei Renten erheblich gestiegen sind. - und besonders dem Generationenvertrag, schwere Ungerechtigkeit bei Urteilen sind bei Gerichten
- z. B. wenn man widerspricht, wird wie in meinem Fall mich mit einem ursächlich falschen Urteil dem Sanierer König aus Detmold 1.800 € für ein kleines Trocknungsgerät, was nur für eine Woche genehmigt wurde, diesem, weil es nicht abgeholt wurde für 5 Monate dem Verleiher zugesprochen. (Die Willkür ist in diesem Fall offensichtlich, den ein kleiner Raum braucht nicht 5 Monate dafür. Mich hat dies ca. 7.000 € insgesamt gekostet. Der Rechtsanwalt Brüggemann macht bei so einer Ungerechtigkeit ohne Skrupel mit und ist offensichtlich stolz so etwas hingebogen zu haben.
So sehen Gerichtsurteile in Deutschland (Detmold, dort verschwinden auch mal Akten wie im Medien zu lesen! Auch Lübeck war zu meiner Zeit problematisch.). - Ich allein habe durch Gerichte ca. 150.000 € verloren. Der letzte große Betrug ist durch Erich Albrecht, mir als einem Witwer mit drei Kindern in Schulalter angetan worden.
Ich werde versuchen diese ungerechte Behandlung durch meine Erfindungen, zurückzuholen. (insgesamt wurde ich viermal schwer ungerecht beurteilt bei Gereichten, benachteiligt (einmal bei einer Restmülldeponie bewiesen habe es gibt dort Grundwasserleiter etc. (dafür verlange ich min. 280.000 €)
Meine Erfindungen haben globale Bedeutung , mit saftigen Preisen für meine Erfindungen dem Wärmezentrum-Hoyer und Solarsysystemen-Hoyer und dem natürlichem-Energiezentren-Hoyer als Weltneuheit zu verlangen oder ich untersage dem Staat meine Nutzung und delegiere es an andere Länder.
Die Urteile bis zu ca. 16 % falsch, - so ein Fachmann für Rentenrecht - ungerecht oder nicht richtig geprüft. Fachleute meinen, dies ist ein Schaden für die Demokratie. Hier in Deutschland wird zu viel gelogen und z. B. die Ahrflut 2021, nicht hingewiesen.
Es sollten schon nach 1920 Rückhaltebecken und Mulden die Ahrfluten regulieren, man hat aber eine Autorennbahn - den Nürburgring - dann gebaut, so ist es bis zur nächsten Ahrflut gekommen, die offensichtlich die größte seit 13. Jahrhundert war, (es gab ca. 10) was in historischen Beiträgen bewiesen ist.
Mit tausenden von ungerechten Urteilen und Geldverschwendungen nach (1945 bis 2024) - die der Rechnungshof und Medien bestätigen, ist das Rechtsbewusstsein, dem Volk etwas Gutes zu tun und gerecht zu behandeln, nach meiner und öffentlichen Meinung - fehlgeschlagen. Allein die Zuzahlungen an Rentenzuschüssen - weil diese die CDU Regierungen Merkel besonders nicht regulierend eingegriffen haben - jetzt in 2024 liegt der Zuschuss schon bei 127 Milliarden €, dies bedeutet in 227 bis 2030 kommen die Pensionen von 105 Milliarden noch dazu - Sowas ist nicht mehr zu regulieren!
Obwohl ich die Energiewende als Gesamtprojekt gelöst habe und dieses mit den Renten kopple und für Bürger und Gewerbe den Strom und Energie damit unter die Hälfte des Preises drücken könnte, wird aus Filz, Neid und Gehässigkeit meine tatsächliche helfende Energiewende gemieden, einfach aus dem Gedankengut aus und vor 1945. Sie werden sich selbst schaden und andere Länder werden es aufgreifen.
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
13.07.2024, 20:21 h
ca. 140 Beiträge zur energiewende, der größten solarplattform im Internet.
Ende der Einfügung
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hier der Beitrag:
Neue Studie BND rekrutierte gezielt NS-Verbrecher
Der Bundesnachrichtendienst beschäftigte laut einer Studie nicht nur einzelne NS-Täter. Er warb sie bis in die 1960er-Jahren gezielt an - einige waren zuvor an Mordaktionen beteiligt. Das Kanzleramt ließ den BND gewähren.
10 bis 20 Prozent der Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes hatten Blut an den Händen. Das ist die erschütternde Bilanz der Studie von Gerhard Sälter: "Und das bedeutet nicht, dass diese einfach irgendwo NSDAP-Mitglieder waren, sondern sie haben sich aktiv und zum Teil auch leitend an Mordaktionen beteiligt."
Zehn Jahre forschte der Historiker zum Thema und rekonstruierte akribisch die NS-Biografien von zahlreichen BND-Mitarbeitern. Er sei mit der Frage angetreten: Wie hat das eigentlich passieren können, dass sich in den deutschen Nachrichtendienst einzelne NS-Mörder reinschleichen konnten? Sein Fazit:
Da hat sich keiner reingeschlichen, sondern man hatte eine Leitung, die die einfach gewollt hat.
Als Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des BND 1945 -1968 durfte Sälter erstmals bisher geheime Akten im BND-Archiv einsehen.
Mitverantwortlich für Mordaktion in Frankreich
Spätere BND-Mitarbeiter waren demnach an Mordaktionen wie der am 10. Juni 1944 in Oradour-sur-Glane beteiligt: 642 Männer, Frauen und Kinder wurden damals brutal ermordet - eines der größten Kriegsverbrechen im besetzten Frankreich. Mitverantwortlich dafür war Helmut Schreiber, von 1957 bis 1980 Mitarbeiter des BND.
Er gehörte zum Führungsstab der SS-Division "Das Reich", die 1944 im Süden Frankreichs ihre Blutspur hinterließ. Im Dritten Reich, so Historiker Sälter, galt er als einer jener radikalisierten Weltanschauungskrieger, die für ihre besondere Brutalität bekannt waren. Vor seinem Einsatz in der SS-Division "Das Reich" war Schreiber bei der Totenkopfstandarte 9 im KZ-Buchenwald im Einsatz, nach dem Überfall auf Polen im Getto Lublin, 1941 bei der Einsatzgruppe B in der Sowjetunion. Also bei einer jener Einsatzgruppen, die mordend hinter der Wehrmacht herzogen und Hundertausende von Juden erschossen.
Offenbar keinerlei Unrechtsbewusstsein
Mehr als 30 spätere BND-Mitarbeiter waren während des Zweiten Weltkrieges bei sogenannten Einsatzgruppen. So wie Gustav Grauer. 1941 war er stellvertretender Kommandeur des Einsatzkommandos 3 der Einsatzgruppe A. Allein diese Gruppe tötete innerhalb weniger Monate mehr als 130.000 Zivilisten im Baltikum, vor allem Juden.
Zu den Opfern gehörten auch die Großeltern von Joram Bejarano: "Ich empfinde da auch Wut, wenn jemand jemanden in eine Position schickt und das weiß, was der eigentlich verbrochen hat, dann macht man sich selbst schon wieder schuldig." Ein Unrechtsbewusstsein aber habe es im bundesdeutschen Nachrichtendienst nicht ansatzweise gegeben, so Historiker Sälter:
Da gab es kein Bewusstsein davon, dass es nicht in Ordnung war, Millionen von Juden zu töten oder Massaker in nahezu jedem europäischen Land anzurichten. Das kam einfach gar nicht vor. Und immer, wenn das von außen an sie herangetragen wurde, wurde immer so argumentiert, dass das übertrieben sei, dass das Falschdarstellungen sind.
Gehlen wollte offenbar neues Reichssicherheitshauptamt
Reinhard Gehlen, über 20 Jahre Chef der zunächst nach ihm benannten Organisation Gehlen, ab 1956 dann des Bundesnachrichtendienstes, habe nach dem Krieg gezielt ehemalige SS- und Gestapoleute aus dem NS-Terrorapparat angeworben. Gehlen wollte einen Dienst, der "Auslandsgeheimdienst, Inlandsgeheimdienst und politische Polizei mit exekutiven Vollmachten in einer Behörde verschmelzen sollte, die von ihm geleitet wird", sagt Sälter: "Das ist einfach das Reichssicherheitshauptamt." So hieß im Dritten Reich die Terrorzentrale in der Mitte Berlins, die den Holocaust organisierte und für zahlreiche Kriegsverbrechen verantwortlich war.
Ein neues Reichssicherheitshauptamt hätten die Amerikaner, denen der deutsche Auslandsnachrichtendienst am Anfang unterstand, natürlich nie zugelassen. Aber dass nach und nach immer mehr frühere Mitarbeiter aus den NS-Sicherheitsbehörden im Dienst Gehlens eine neue Anstellung fanden, hätten sie nicht verhindert, zum Teil sogar vor dem Hintergrund des aufziehenden Ost-West-Konfliktes billigend in Kauf genommen, meint Historiker Sälter.
Die "vier Lügen" des BND
1956 wurde der Nachrichtendienst Bundesbehörde und unterstand fortan dem Bundeskanzleramt. Das hieß, für zahlreiche BND-Mitarbeiter hätte die Übernahme in den öffentlichen Dienst spätestens dann wegen ihrer NS-Belastung zum Problem werden müssen. Wurde sie aber nicht.
BND-Chef Gehlen habe alle Nachfragen aus dem Kanzleramt stereotyp zurückgewiesen: Es sei nur "ein Prozent, alle entnazifiziert, alle überprüft und alle ok, was vier Lügen sind", berichtet Sälter. Bei fast allen Mitarbeitern sei Gehlen mit diesen Lügen durchgekommen. Das Kanzleramt habe sich damit zufriedengegeben.
Adenauer griff nicht durch
Es hätte wegen dieser skandalösen Personalpolitik intervenieren müssen, sagt der Historiker Klaus-Dietmar Henke, Sprecher der Unabhängigen Historikerkommission. Die politische Kontrolle lag beim Chef des Kanzleramtes, Hans Globke. Doch der sei selbst aus dem Exekutivapparat des Dritten Reiches gekommen.
"Er war ein Hauptarchitekt der juristischen Bemäntelung der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden und er war ein Mittäter des Holocaust. Also er war nicht so sehr weit weg von den Leuten, die beim BND beschäftigt waren", so Historiker Henke.
Auch Bundeskanzler Konrad Adenauer griff nicht durch. Weil er den BND für parteipolitische Zwecke benutzt habe und ihn die SPD-Zentrale ausspionieren ließ, so Henke weiter. Diesen Kanal wollte der Kanzler sich nicht verschließen.
Kahl: Ständige Mahnung
Der BND hat als eine der letzten bundesdeutschen Behörden NS-Kontinuitäten in seiner Geschichte aufgearbeitet. Wie die neue Studie jetzt zeigt, waren diese im deutschen Nachrichtendienst größer als in jeder anderen Behörde. Für BND-Präsident Bruno Kahl ist das auch eine ständige Mahnung, dass man da nichts einreißen lassen dürfe.
Der neue Dienst sei jedoch gut gewappnet: "Wir haben ganz hohe Standards bei den Leuten, die wir bei uns einstellen. Die werden sehr genau unter die Lupe genommen. Und dann kann man doch ziemlich viel ausschließen an extremistischen Betätigungen, Bestrebungen oder auch Prägungen."
Historiker Sälter fordert, dass nun auch andere Wissenschaftler mit den Akten forschen können, damit weitere Defizite geheimdienstlicher Tätigkeiten aufgearbeitet werden.