Deutschland Not, Ungerechtigkeit,
Armut, Ausbeutung, Hungerlöhne,
Müllrenten, Reiche werden bevorzugt
bei Steuern auch bei Gerichten und
Behörden.
Zustände teils wie im Mittelalter ,
dies ist keine Übertreibung!
In Bereichen ist der Unterschied zum
Mittelalter nicht besonders groß!
In diesem Beitrag werden überwiegend fremde, öffentliche,
Beiträgen gebracht damit die Bürger sehen - falls sie nicht
schon einige dieser Beiträge gesehen oder gelesen haben - mögen sie
erkennen und mal überwiegend Fremde Beiträge betrachten.
Schuften im Niedriglohnsektor
In der Dokumentation
"Knochenjobs und Hungerlöhne - Lohnsklaven in Deutschland?"
begleitet
ZDFinfo Menschen, die jeden Monat bangen müssen, ob das Gehalt zum Leben reicht. Politik
und Gesellschaft blicken jedoch mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Niedriglohnsektor:
Für die einen ist er ein Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg und eine gute Einstiegsmöglichkeit f
ür Geringqualifizierte. Andere sprechen von moderner Lohnsklaverei.
Armut wächst weltweit weiter - Situation ist "entwürdigend und demütigend"
- Datum:
Weltweit wächst die Kluft zwischen Arm und Reich, auch in Deutschland. Armutsforscher
Butterwegge erklärt, warum - und fordert eine Stärkung des Sozialstaates.
ZDFheute: Die Armut auf der Welt hat viele Gesichter. Der Kampf gegen Armut ist eine
Aufgabe der Internationalen Gemeinschaft. Wie kommt sie damit voran?
-
... erforscht seit Jahrzehnten wirtschaftliche, soziale und politische Ungleichheit
in Deutschland. Bis 2016 lehrte der Politikwissenschaftler als Professor an der
Universität Köln. Das Problem wachsender Ungleichheit bezeichnet Butterwegge
als „das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, wenn nicht der gesamten
Menschheit“. Der 69-Jährige ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen
zum Thema „Armut und soziale Ungleichheit“. Zuletzt veröffentlichte er das Buch
"Ungleichheit in der Klassengesellschaft".
Bildquelle: Karlheinz Schindler/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
ZDFheute: Was schlagen Sie vor?
Butterwegge: Nötig wäre eine Umverteilung des Reichtums von oben nach unten - und
nicht, wie es bislang eher geschieht, von unten nach oben. Dafür mangelt es aber an
politischem Willen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Reiche und Hyperreiche ihre materiellen Interessen durchsetzen.
ZDFheute: Auch in Deutschland leiden Millionen Menschen unter Armut. Wie sehen Sie deren Interessen gewahrt?
Butterwegge: Seit geraumer Zeit vertieft sich die Kluft zwischen Arm und Reich.
Armut wird häufig verharmlost, indem man etwa die Armut in Köln mit der in Kalkutta
vergleicht und sagt, dass die Armen bei uns eine Art "Armut de luxe" erlebten.
"Echte Armut" gebe es nur in der Dritten oder Vierten Welt, heißt es dann.
ZDFheute: Was entgegnen Sie?
Butterwegge: Da es schon vor der Covid-19-Pandemie nicht weniger als
678.000 Wohnungslose und 41.000 Obdachlose in der Bundesrepublik gab,
existiert auch bei uns absolute, extreme Armut. Nach den Kriterien der
Europäischen Union sind heute 13,4 Millionen Menschen in Deutschland
arm oder armutsgefährdet - ein Rekordwert. Sie haben weniger als 60 Prozent
des mittleren Einkommens zur Verfügung - das sind für einen Alleinstehenden 1.074 Euro monatlich.
Diese relative Armut ist ebenfalls entwürdigend und demütigend. Wenn ein
Jugendlicher im tiefsten Winter mit Sommerkleidung und Sandalen auf dem
Schulhof steht und von seinen Klassenkameraden ausgelacht wird, leidet er
darunter vermutlich sogar mehr als unter der Kälte.
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DFheute: Was entgegnen Sie?
Butterwegge: Da es schon vor der Covid-19-Pandemie nicht weniger als
678.000 Wohnungslose und 41.000 Obdachlose in der Bundesrepublik gab,
existiert auch bei uns absolute, extreme Armut. Nach den Kriterien der
Europäischen Union sind heute 13,4 Millionen Menschen in Deutschland
arm oder armutsgefährdet - ein Rekordwert. Sie haben weniger als 60 Prozent
des mittleren Einkommens zur Verfügung - das sind für einen Alleinstehenden 1.074 Euro monatlich.
Diese relative Armut ist ebenfalls entwürdigend und demütigend. Wenn ein
Jugendlicher im tiefsten Winter mit Sommerkleidung und Sandalen auf dem
Schulhof steht und von seinen Klassenkameraden ausgelacht wird, leidet er darunter vermutlich sogar mehr als unter der Kälte.
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Eric Hoyer
17.10.2020
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Hier in Deutschland können Betrüger, Kriminelle sich eine helle Weste besorgen,
Die Gesetze sind so günstig angelegt, es ist nicht leicht an die Macher zu kommen, zeigt dieser Beitrag z. B.
Verbrechen aus der Provinz
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Im folgenden Beitrag, einer der Besten, da hier viele Fachleute sich sogar zu
wesentlichen, - z. B. es fehlen min. 2.000 Richter/innen - mit anderen schwerwiegenden Aussagen,
kritisch äußern, die Sachverhalte werden gut erklärt.
Also in dem Beitrag werden Zusammenhänge angesprochen die sogar an dem Rechtsstaat zweifeln
lassen!!!
Sie sagen es ist nicht 5 vor 12, sondern zehn nach zwölf... Hier geht es um Milliarden nicht Millionen...
meine Schätzungen liegen bei ca. 150 - 700 Milliarden Euro Steuergelder. Aber Merkel macht sich
aus dem Staub im diesem Jahr 2021. Nicht nur bei der Justiz, in fast allen sozialen Bereichen fehlen
170.000 Arbeitskräfte, in Finanzämtern fehlen min. 500 Spezialisten usw. Und die Demokratie ist auf
dieser morschen Brücke ...
Bitte keine Märchen mehr von Bürgern denen es gut geht.
Eric Hoyer
- 21.01.2021 -
Folgende Beitrag ist sicherlich keiner, wo Sie das Eintrittsgeld zurückerhalten wollen, ganz sicher nicht!!!
Justiz am Limit - Der Kampf gegen Wirtschaftskriminelle
Personalmangel, Geldmangel, überlastete Gerichte: Deutschlands Strafjustiz ist am Limit.
Vor allem Wirtschaftskriminelle profitieren häufig davon.
- 20.01.2021
- Video verfügbar bis 19.01.2022
den o. g. Beitrag sollte jeder ansehen
Wer historisch mal die Verlogenheit der Politik und die Not der Menschen sehen und hören will,
sollte mal diesen folgenden Beitrag ansehen, dort kommen auch Historiker zu Wort:
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Geheimnisse des Kaiserreichs
Aggression und Aufbruch
Ich frage mich immer noch, ob sich die Deutschen wirklich innerlich geändert haben.
Hierzu sollten sie mal die filme aus dem Krieg ansehen.
