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Deutschland Not, Ungerechtigkeit, 

 

Armut, Ausbeutung, Hungerlöhne,

 

Müllrenten, Reiche werden bevorzugt

 

bei Steuern auch bei Gerichten und

 

Behörden.

 

Zustände teils wie im Mittelalter ,

 

dies ist keine Übertreibung!

 

In Bereichen ist der Unterschied zum

 

Mittelalter nicht besonders groß!

 

In diesem Beitrag werden  überwiegend fremde, öffentliche,

Beiträgen gebracht damit die Bürger sehen  - falls sie nicht

schon einige dieser Beiträge gesehen oder gelesen haben - mögen sie

erkennen und mal überwiegend Fremde Beiträge betrachten.

 

Schuften im Niedriglohnsektor

In der Dokumentation

"Knochenjobs und Hungerlöhne - Lohnsklaven in Deutschland?"

begleitet

ZDFinfo Menschen, die jeden Monat bangen müssen, ob das Gehalt zum Leben reicht. Politik

und Gesellschaft blicken jedoch mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Niedriglohnsektor:

Für die einen ist er ein Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg und eine gute Einstiegsmöglichkeit f

ür Geringqualifizierte. Andere sprechen von moderner Lohnsklaverei.

 

 

Armut wächst weltweit weiter - Situation ist "entwürdigend und demütigend"

Datum:

Weltweit wächst die Kluft zwischen Arm und Reich, auch in Deutschland. Armutsforscher

Butterwegge erklärt, warum - und fordert eine Stärkung des Sozialstaates.

 

ZDFheute: Die Armut auf der Welt hat viele Gesichter. Der Kampf gegen Armut ist eine

Aufgabe der Internationalen Gemeinschaft. Wie kommt sie damit voran?

Christoph Butterwegge: Die Internationale Gemeinschaft wird ihrer Verantwortung

bisher nicht gerecht - Armut, Hunger und soziale Ungleichheit haben während der

Corona-Pandemie sogar zugenommen. Wer Armut wirkungsvoll bekämpfen will,

muss den Reichtum antasten.

 
Wer hingegen ignoriert, dass die reichsten Menschen der Welt teils auf Kosten
der Armen noch reicher geworden sind, bekämpft Armut nicht ernsthaft.
 
 
  • ... erforscht seit Jahrzehnten wirtschaftliche, soziale und politische Ungleichheit

    in Deutschland. Bis 2016 lehrte der Politikwissenschaftler als Professor an der

    Universität Köln. Das Problem wachsender Ungleichheit bezeichnet Butterwegge

    als „das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, wenn nicht der gesamten

    Menschheit“. Der 69-Jährige ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen

    zum Thema „Armut und soziale Ungleichheit“. Zuletzt veröffentlichte er das Buch

    "Ungleichheit in der Klassengesellschaft".

    Bildquelle: Karlheinz Schindler/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

ZDFheute: Was schlagen Sie vor?

Butterwegge: Nötig wäre eine Umverteilung des Reichtums von oben nach unten - und

nicht, wie es bislang eher geschieht, von unten nach oben. Dafür mangelt es aber an

politischem Willen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Reiche und Hyperreiche ihre materiellen Interessen durchsetzen.

ZDFheute: Auch in Deutschland leiden Millionen Menschen unter Armut. Wie sehen Sie deren Interessen gewahrt?

 

Butterwegge: Seit geraumer Zeit vertieft sich die Kluft zwischen Arm und Reich.

Armut wird häufig verharmlost, indem man etwa die Armut in Köln mit der in Kalkutta

vergleicht und sagt, dass die Armen bei uns eine Art "Armut de luxe" erlebten.

"Echte Armut" gebe es nur in der Dritten oder Vierten Welt, heißt es dann.

ZDFheute: Was entgegnen Sie?

Butterwegge: Da es schon vor der Covid-19-Pandemie nicht weniger als

678.000 Wohnungslose und 41.000 Obdachlose in der Bundesrepublik gab,

existiert auch bei uns absolute, extreme Armut. Nach den Kriterien der

Europäischen Union sind heute 13,4 Millionen Menschen in Deutschland

arm oder armutsgefährdet - ein Rekordwert. Sie haben weniger als 60 Prozent

des mittleren Einkommens zur Verfügung - das sind für einen Alleinstehenden 1.074 Euro monatlich.

Diese relative Armut ist ebenfalls entwürdigend und demütigend. Wenn ein

Jugendlicher im tiefsten Winter mit Sommerkleidung und Sandalen auf dem

Schulhof steht und von seinen Klassenkameraden ausgelacht wird, leidet er

darunter vermutlich sogar mehr als unter der Kälte.

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DFheute: Was entgegnen Sie?

Butterwegge: Da es schon vor der Covid-19-Pandemie nicht weniger als

678.000 Wohnungslose und 41.000 Obdachlose in der Bundesrepublik gab,

existiert auch bei uns absolute, extreme Armut. Nach den Kriterien der

Europäischen Union sind heute 13,4 Millionen Menschen in Deutschland

arm oder armutsgefährdet - ein Rekordwert. Sie haben weniger als 60 Prozent

des mittleren Einkommens zur Verfügung - das sind für einen Alleinstehenden 1.074 Euro monatlich.

Diese relative Armut ist ebenfalls entwürdigend und demütigend. Wenn ein

Jugendlicher im tiefsten Winter mit Sommerkleidung und Sandalen auf dem

Schulhof steht und von seinen Klassenkameraden ausgelacht wird, leidet er darunter vermutlich sogar mehr als unter der Kälte.

 

Diese Link Info werden erweitert

 

Eric Hoyer

 

17.10.2020

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Hier in Deutschland können Betrüger, Kriminelle sich eine helle Weste besorgen,

Die Gesetze sind so günstig angelegt, es ist nicht leicht an die Macher zu kommen, zeigt dieser Beitrag  z. B. 

Der Cyberbunker
 

Verbrechen aus der Provinz

Es geht um Drogenhandel, Fälschungen, Hackerangriffe und Kinderpornografie.

Tausendfache Straftaten im Internet wurden weltweit offenbar über Server in Traben-Trarbach in …

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19.10.2020

Eric Hoyer

 

 

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Im  folgenden Beitrag, einer der Besten, da hier viele Fachleute sich sogar zu

wesentlichen, - z. B. es fehlen min. 2.000 Richter/innen - mit anderen schwerwiegenden Aussagen,

kritisch äußern, die Sachverhalte werden gut erklärt.

Also in dem Beitrag werden Zusammenhänge angesprochen die sogar an dem Rechtsstaat zweifeln

lassen!!!

Sie sagen es ist nicht 5 vor 12, sondern zehn nach zwölf... Hier geht es um Milliarden nicht Millionen...

meine Schätzungen liegen bei ca. 150 - 700 Milliarden Euro Steuergelder. Aber Merkel macht sich

aus dem Staub im diesem  Jahr 2021. Nicht nur bei der Justiz, in fast allen sozialen Bereichen fehlen

170.000 Arbeitskräfte, in Finanzämtern fehlen min. 500 Spezialisten usw. Und die Demokratie ist auf

dieser morschen Brücke ...

Bitte keine Märchen mehr von Bürgern denen es gut geht.

 Eric Hoyer

- 21.01.2021 -

Folgende Beitrag ist  sicherlich keiner, wo Sie das  Eintrittsgeld zurückerhalten wollen, ganz sicher nicht!!!

Justiz am Limit - Der Kampf gegen Wirtschaftskriminelle

Personalmangel, Geldmangel, überlastete Gerichte: Deutschlands Strafjustiz ist am Limit.

Vor allem Wirtschaftskriminelle profitieren häufig davon.

44 min
20.01.2021
Video verfügbar bis 19.01.2022

 

den o. g. Beitrag sollte jeder ansehen

 

 

Wer historisch mal die Verlogenheit der Politik und die Not der Menschen sehen und hören will,

sollte mal diesen folgenden Beitrag ansehen, dort kommen auch Historiker zu Wort:

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Geheimnisse des Kaiserreichs 

Aggression und Aufbruch

Kaiserzeit klingt nach "guter alter Zeit". Es herrscht über 40 Jahre Frieden.

Die Zeit ist gegenüber der nachfolgenden Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus stabil.

 

Da lernen Sie Sachverhalte kennen die es lohnen anzusehen!

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Ich frage mich immer noch, ob sich die Deutschen wirklich innerlich geändert haben. 

Hierzu sollten sie mal die filme aus dem Krieg ansehen.

Polen 39. Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden 

Bereits im Polenfeldzug 1939 eröffnet die Wehrmacht einen Vernichtungskrieg - auch gegen die Zivilbevölkerung.

Anlässlich des 80. Jahrestages des Beginns des Zweiten Weltkriegs geht die …